Moore
und Auen
Vom Wandel nasser Landschaften
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Jahrhundertelang hat der Mensch Moore und Auen – also nasse Landschaften – entwässert und urbar gemacht. Es galt, Siedlungsräume zu erschließen, Acker- und Weideflächen zu gewinnen, um Lebensmittel zu produzieren, Rohstoffe abzubauen und Transportwege auf dem Wasser nutzbar zu machen.
Heute zeigt sich, dass das Trockenlegen von Mooren und Begradigen von Flüssen wichtige natürliche Funktionen wie die Regulation des Wasserhaushaltes, den Artenreichtum und die Speicherung von Treibhausgasen massiv beeinträchtigen. Ein Umdenken in Gesellschaft und Politik hat bereits begonnen. Denn Moore und Auen können dazu beitragen, den Klimawandel und das Artensterben zu stoppen und vor Hochwasser zu schützen.
Was nass war, was trocken wurde und was wieder nass werden muss – davon handelt dieses Dossier in vier Kapiteln.
Heute zeigt sich, dass das Trockenlegen von Mooren und Begradigen von Flüssen wichtige natürliche Funktionen wie die Regulation des Wasserhaushaltes, den Artenreichtum und die Speicherung von Treibhausgasen massiv beeinträchtigen. Ein Umdenken in Gesellschaft und Politik hat bereits begonnen. Denn Moore und Auen können dazu beitragen, den Klimawandel und das Artensterben zu stoppen und vor Hochwasser zu schützen.
Was nass war, was trocken wurde und was wieder nass werden muss – davon handelt dieses Dossier in vier Kapiteln.
Kapitel 1
WasserlandschaftenWarum Moore und Auen wichtig für Klima, Wasserhaushalt und Biodiversität sind
Kapitel 2
EntwässerungWarum das Trockenlegen von Mooren und Auen schadet
Kapitel 3
WiedervernässungWarum die Wiederherstellung von Mooren und Auen nützt
Fazit
Moore und AuenWas jetzt zu tun ist!